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Manfred Mansfeld (*1934)
Ikonen-, Aquarell-, Öl- und Pastellmalerei, Radierungen, Holzschnitte und plastische Malerei
Geboren am 07. September 1934 in Aachen
Seit seiner Heirat 1960 wohnt er mit seiner Familie – 3 Kinder und 5 Enkelkinder in Freienohl
Beruf: Kraftfahrzeugmeister
Seine Liebe zur Kunst und zum Malen entdeckte Manfred Mansfeld 1957 bei einem Amerikaaufenthalt in Chicago
1958 aus den USA zurückgekehrt, erweiterte er seinen künstlerischen Horizont durch Selbststudium und Kurse in der VHS.
Seine Lehrer dort waren unter anderem der Künstler Heinz Waterboer, Professor Bodo Boden und Professor Harald Becker.
Über 20 Jahre in der VHS tätig – erst als Schüler, später als Dozent – reichen seine Fähigkeiten von der Ölmalerei über Aquarell, Siebdruck, Radierung bis zum Holzschnitt. Jedoch seine besondere Liebe gilt der Ikonenmalerei, so sind religiöse Themen für ihn von besonderer Bedeutung.
Aber auch seine Mitmenschen, die Häuser, in denen sie wohnen, und die Gegend, in der sie leben, sind Motive für seine realistischen Bilder, die dem Betrachter nicht nur Freude machen, sondern auch oft zum Nachdenken anregen.
Die Kunstgruppe „Der Bogen“ wurde seiner Zeit von ihm mitbegründet.
Ausstellungen
1969 Altes Rathaus, Arnsberg
1975 Rathaus-Foyer, Neheim
1976 Pfarrzentrum, Freienohl
1977 Galerie, Lippstadt
1978 VHS Arnsberg, Rathaus
1979 Alba Julia, Rumänien
1980 Jugendzentrum, Brilon
1981 Rathaus-Foyer, Arnsberg
1982 Wilh. Morgenauer-Haus, Soest
1984 Ikonenausstellung, Freienohl
1986, 1990 u. 1991 weitere Ikonenausstellungen
1989 Sparkasse, Freienohl
1990 Sporthotel "Ambassador", Winterberg
1991 Sparkasse, Meschede
1995 Sauerland-Museum, Arnsberg
1997 Volksbank Sauerland, Freienohl
1998 Sauerland-Museum, Arnsberg
Weitere Eindrücke von seiner Arbeit:
Bildnachweis:
Karl-Heinz Kordel