TuRa-Schwimmer erfolgreich in Marsberg

Die Schwimmabteilung des TuRa Freienohl fuhr mit 11 Schwimmerinnen und Schwimmern nach Marsberg, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Für die Jüngsten (Jg.2007/2008) war es der erste lizenzierte Schwimmwettkampf. Dementsprechend groß war die Aufregung. Die jüngste TuRanerin war Lea-Marie Drepper. Sie ging über 50m Freistil und Rücken an den Start. Hier legte sie sehr gute Zeiten vor. Zoe Bielawny schwamm zum ersten Mal die Disziplinen 50m Freistil, Brust und Rücken. Hier glänzte sie mit persönlichen Bestzeiten. Genauso wie Emma Bornemann, die ihr Debüt beim Schwimmen feierte. Auch sie ging 3x an den Start und unterbot gleich in 2 Starts die magische Minutengrenze. Sie landete mit Platz 5 über 50m Brust, trotz großer Konkurrenz, direkt in den Urkundenrängen.  Anna Kostomitsopoulos schwamm ebenfalls über 50m Freistil, Brust und Rücken ihren ersten Wettkampf und sicherte sich gleich ausgezeichnete Zeiten. Die TuRanerin Stefanie Schmidt ging zum ersten Mal über 100m Brust an den Start. Sie schwamm eine brillante Zeit.

Carolin Schemme ging über 100m und 200m Freistil an den Start. Als Ergebnis kam sie trotz großer Konkurrenz unter die „TopTen“.
Bruno Gorte legte in Marsberg eindrucksvolle neue persönliche Bestzeiten vor. Er erzielte über 50m Rücken die Goldmedaille. Ebenfalls bekam er eine Silbermedaille über 50m Freistil und die Bronzemedaille über 50m Brust. Timo Schemme verbesserte seine persönliche Bestzeit über 100m Brust. Sein Teamkollege Fabian Plett ging über 100m Brust an den Start. Hier schaffte er direkt beim ersten Mal eine Zeit unter 2min. Tim Friedrichs erschwamm sich vier Silbemedaillen: je eine über 100m und 200m Freistil, 100m Brust sowie über 200m Lagen. Dies konnte nur Andreas Bohle toppen, der in diesen Disziplinen die anderen Schwimmer hinter sich ließ und dort je eine Goldmedaille erhielt.

Trainer und Betreuer sind sehr zufrieden mit den Leistungen.


Foto von links: Stefanie Schmidt, Fabian Plett, Zoe Bielawny, Bruno Gorte, Lea-Marie Drepper, Andreas Bohle und Emma Bornemann

 

Bericht und Foto: Anne Schemme