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Unser neuer Küppelturm 2022
Mehr als ein Gegenstand. Mehr als ein Stand in der Gegend. Mehr Sichten. Meer sichten! Mobil andocken in unserer Freiheit Freienohl!
Hier eine ungewohnte und und ungewöhnliche Sicht von unserer einmaligen Spitze unseres Freienohls.
Ein Wahrzeichen oder war ein Zeichen von und für Freienohl?
Zur Einweihung unseres neuen Küppelturms am Samstag, am 24. und am Sonntag, am 25. September 2022 gab es auf dem Weg hinauf und hinab gewichtiges und Freude machendes Schwatern , viel mehr als Schätzen und Schwatzen zwischen Jung und Alt, Groß und Klein: Ein wahres Zeichen, oder war ein Zeichen? Mit „h“ oder ohne „h“? Von unserem neuen Küppelturm gibt es so viel zu sehen: Aussicht, Weitsicht, Durchsicht, Einsicht, Kurzsicht, Absicht…
Absicht, „Hinab-Sicht“: Oben auf unserem neuen Küppelturm zwei Jugendliche: „Jetzt verstehe ich unser Freienohler Wappen!“ Ein alter Freienohler hört zu und spricht mit: Das Blau im Wappen ist ein Zeichen für unsere Ruhr geradezu rund um Freienohl und lebendig fließend von weit her und weit hin. Die beiden Fische sind Äsche, zahnlos, beißen sich nicht, sie mögen sich, sie schätzen sich: 750 Jahre : liebenswertes Freienohl. Passen genau zusammen: unser Wappen und unser neuer Küppelturm mit seiner neuen Sicht!
Übersicht: Ein paar Freienohler Handwerksmeister standen ganz oben und schauten hinunter und zeigten, wo sie in Freienohl mitgebaut, mitgearbeitet haben: Maurer, Innen-Ausstatter: Gardinen-Schwefer, Küchen-Kaiser Schwefer, Möbel Schröer – Domicil, Maler-Anstreicher, Elektriker, Glaser, Klempner, Schreiner-Tischler, Gärtner, Schneider, Köche, Hausmeister, Putzmeister, Friseur, Friseur-Meisterin, Schornsteinfeger-Meisterin … Eine junge Frau mischte sich ein: „Ich sitze da an der Kasse.“ Und eine nicht mehr ganz junge Mutter: „Nach dem Essen-Einkaufen koche ich tattäglich für unsere ganze Familie!“ Dann fing einer an zu singen aus der Oper von Richard Wagner „Die Meistersinger von Nürnberg“: „Verachtet mir die Meister nicht!“ Die Meister summten mit. Ein Maurermeister zeigte noch hinüber nach Meschede zur Abtei-Kirche Königsmünster: „Da habe ich mitgemauert!“ – Vom Himmel her schmunzelten Ackerer, Schmiede, Sattler für die Pferdefuhrwerke, auch Sattler Hannes Saalke…
Neu-Sicht plus Alt-Sicht erreicht Durchsicht, Durchblick. Oben auf unserem neuen Küppelturm 2022 mit im Kultur-Rucksack ein bestes Handy oder Tablet und ein Fernglas/Fernrohr und neben sich drei erfahrene alte Freienohler. Dann Internet: Home freienohler.de : Freienohl: Historische Fotos…: Alte Ansichten … usw. Alter Freienohler Ortsplan; dann Texte von H.P.: Alte Dorfstraße, Zusammenleben Freienohler vor allem im 19. Jahrhundert. Hören, sehen; zum Beispiel: wo früher überall Gaststätten waren, als es noch kein Fernsehen gab…
Rücksicht, Für-Sicht, Fürsorge,Vorsorge für Leib und Leben: Viel attraktiver als ein Werbe-Plakat nur für Mobi Doc ist das exquisite Freienohler Äsche-Wahrzeichen: eine liebensVOLLE Äsche beim Hinaufgehen oder Fahren zum Küppelturm: gleich hinter der Langelbrücke am Wehr zum Linnebornschen-Graben: bestes Für-Denken! Ein Vorher-Sehen vor der Für-Sicht vom Küppelturm! Ein langer, langer Blick zu den Häusern und Praktiken unserer Ärztinnen und Ärzte! Unbedingt und selbstverständlich gehören sofort dazu ihre noch zahlreicheren Medizinischen Fachangestelltinnen; früher hießen sie nur: Arzthelferinnen. Dann sofort unsere zwei Apotheken: die Nikolaus-Apotheke und Hirsch-Apotheke; über beide ist mehr zu lesen in „freienohler.de“. Weiter sehen zu unseren Physio`s, den Physio-Therapien, zu den Damen unserer Pedicuren. Zur Orthopädie. Auch zu unseren Helfenden plus Heilenden , zu finden in: Home freienohler.de: Freienohl: Personen: hier nur aufgelistet: Waltraut Schreiner (1923 – 2011) und ihr „Freundeskreis Karachi“ zur Hilfe von Lepra- und Tuberkulose-Kranken; 1990: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. – Prof. Dr. Wendelin Walter, gest. 2006, Münster. – Altabt Stephan Schröer, Benediktiner Abtei Königsmünster Meschede, „unser Päule“ – Paul ist sein Tauf-Name. -Winfried Pfitzner, Trompeten-Solist, Musik heilt. Und natürlich zu Mobi Doc und – übernatürlich! – zu unseren Hiltruper Missions-Schwestern im Himmel, auch über sie steht mehr in „freienohler.de“: „Schwester Marialdis“ und „Frau, Frauen in Freienohl“.
Zur Für-Sicht vom neuen Küppelturm wird weiter gesehen mit dieser Rück-Sicht auf das mobile Andocken dank Mobi Doc: so passen und sind zusammen „Doc“ und „andocken“. Nicht nur Hamburger haben mit und für ihre Familie im liebenswerten Freienohl, sondern auch andere Einzelne und Familien haben in Freienohl wie im Hamburger Hafen mobil angedockt. – Und umgekehrt: Der Freienohler Jurist Alexander Becker hat in Hamburg mobil angedockt: zuerst als Leiter des Malteser-Hilfsdienstes und mit dem Neu-Leben, gründen und Aufbau seiner Ehe und Familie, inzwischen, 2022, als Verwaltungsdirektor des Generalvikariats des Erzbistums Hamburg; im Internet seine Person und der Film „katholisch im Norden“. – Noch ein mobiles Andocken: in Friedrichshafen am Bodensee für Menschen mit Behinderungen in der Stiftung Liebenau, Leitung von Personal Marketing der Freienohler Nils Pasternak mit seiner Familie; zu hören im Internet „Jeder Mensch ist anders – anders ist normal“ – Stiftung Liebenau; YouTube. – Und dann noch staunen, bewundern „750 Fische schwimmen im Wind“ zum Jubiläum „750 Jahre liebenswertes Freienohl“, 7 Bilder in „freienohler.de“.
Aussicht / Aus-Sicht: Von Kirchturm zu Kirchturm, von Kirche zu Kirche; und Aufatmen beim Königsmünster, der Abteikirche der Benediktiner in Meschede. Die Abtei entdecken hoffentlich junge Männer zum Eintritt in den Benediktiner-Orden, auch für ihr Lehrer-Leben in ihrem Gymnasium der „Bennis“. Für junge Mädchen, für zukünftige Erzieherinnen öffnet sich das Berufskolleg Bestwig der Schwestern der Heiligen Maria Magdalena von Postel, auch offen für neue Ordensschwestern. – Aussicht mit dem Fernglas und den Aus-Sichten in den Medien im Internet (kath.de, katholisch.de, usw.) und den Zeitungen und Zeitschriften („Stimmen der Zeit“, „Die neue Ordnung“…). - In Freienohl zu unserer St. Nikolaus-Kirche: Am 1.2.2012 wurde vom Erzbischof in Paderborn der kirchenamtliche Titel Pfarrei, Pfarrkirche mit seinem Drum und Dran aufgehoben und in den Pfarrverbund Meschede-Bestwig eingeordnet. - In seiner Festpredigt zum Jubiläum „750 Jahre liebenswertes Freienohl“ predigt unser Pastor Michael Hammerschmidt: „Ich bin dankbar als 43. und wohl als letzter Pfarrer seit 22 Jahren meinen Dienst tun zu dürfen … der Glaube an Christus,“ - Im September 2022 feiert er die Alltags-Abend-Eucharistie-Feier mit 5 Gottesdienst-Besuchern in 23 Minuten; sehr kurz und knapp. - Viele Priester-Pensionäre ziehen nach ihrer Dienstzeit um in ein einladendes Altenheim. – Und im Internet lässt sich anklicken für Deutschland: wegen zu weniger Gemeindemitglieder bei Gottesdiensten und zu weniger Pastöre sind Kirchen abgeschlossen oder auch säkularisiert, kirchenamtlich entweiht, entsakralisiert; oder auch durch Umbau verkleinert: z.B. sind die Seitenschiffe „zugemauert“ und an die politische Gemeinde verkauft für andere sinnvolle Zwecke (Vereine…). Die Orgel wurden verkauft an Musik-Schulen, an eine Stadthalle… Aber nur z.B. zu unserer St. Nikolaus-Kirche: welches Museum würde unseren Heinrich-Repke-Kreuzweg aufnehmen, gerade vor der Nazi-Zeit (1931) und doch schon gegen die Nazis? Oder die Christus-Auferstehungs-Ikone vom Freienohler Ikonen-Künstler Manfred Mansfeld? Und was geschieht mit der Grabstätte unter den Seitenaltar unterhalb der Ikone? Da ruhen Gebeine Freienohler von ganz, ganz früher, noch von vor dem Bau der Seitenschiffe? Entdeckt bei der Einrichtung der Heizungsanlage Ende 1900. – Schon anderswo: Das Pfarrhaus ist umgebaut zum Wohnhaus für 2, 3 Familien. – Das Pfarrheim ist umgebaut zu Wohnräumen, Lebensräumen für Behinderte und ihren Betreuern. Sehr wenige Kirchen wurden innen umgebaut in ein Mehrfamilien-Wohnhaus. – „Varietas delectat – Die Vielfalt macht Freude!“ schmunzelt im Himmel der Kirchen-Patron. Und rund 10 Tage nach der Turm-Einweihung flüsterte ein St. Nikolaus-Gemeinde-Aktiver: „Am Turm wird schon etwas typisch Katholisches aktiviert: Wie beim Synodalen Weg der katholischen Kirche Deutschlands immer wieder etwas verbessert, erneuert wird, so auch bei unserem neuen Küppelturm: unser sinnvolleres Hinaufsteigen!“
Weitsicht, Übersicht, Tiefsicht, Hochsicht fast wie vom Hochsitz unseres neuen Küppelturms 2022: dank des Kultur-Rucksacks mit dem Fernglas und diesen beiden Büchern: „Heillose Macht. Von der Kultur der Angst im kirchlichen Dienst“, P. Hanstein, H. u. P. Schönheit, Herder V., 2022. – „Das empathische Gen, Humanität, das Gute und die Bestimmung des Menschen“ Joachim Bauer, Herder, 2021. –Zuerst mit dem Fernglas zur Weitsicht zu den Kirchtürmen im Sauerland und dann mit dem Bücher-Lesen noch weiter. Zum Beispiel: Im 19. Jahrhundert und bis Ende des 20. Jahrhunderts wurde die heimliche Macht der Geschwister-Konstellation in einer gut-katholischen (positiv gewichtet) Familie übertüncht mit der „Geistlichen Berufung“, jetzt sagt man: „Spirituellen Berufung“, des kleinen oder großen Bruders; der wollte / sollte auch `was zu sagen haben und wurde Pastor… Dank der jetzigen, seit 20, 40 Jahren, neuen Weitsicht, Hochsicht auch der genannten beiden Bücher wird die „heillose Macht“ ganz anders gesehen und geglaubt. Anselm von Canterbury lehrte schon zu seiner Zeit:1033 – 1109: „Ich glaube, um zu erkennen!“
Einsicht: Ein Freienohler Schüler von den Städtis, vom Gymnasium der Kreis- und Hochschul-Stadt Meschede, fragt: „Wo ist denn der Cousolre-Platz? Wir Freienohler haben doch am 13. April 1974 unsere Deutsch-Französische Freundschaft geschlossen? Und zur Turm-Einweihung ist der Cousolre-Bürgermeister auch wieder dabei gewesen, mit Begleitung aus unserer Partnerstadt.“ – Der Platz heißt doch immer noch Pausenhof, trotz der Vorschläge seit 2017 in unserem „freienohler.de“. Und im 750-Jahre-Jubil-Buch sind im Pausenhof-Kapitel immer noch historische und geschichtliche Fehler. Wahrscheinlich sind auch keine Akten aus dem Amtsarchiv Freienohl im Stadtarchiv Meschede in Grevenstein wahrgenommen worden. Politik. Gemeinde-Politik? Eine Umbenennung ist kein Problem. Zum Beispiel: unsere Hauptstraße hieß vorher Von Steuben-Straße, davor Adolf Hitler-Straße, davor Provinzialstraße, davor Casseler Chaussee, davor Arnsberg-Beverunger-Chaussee. Und in „freienohler.de“: „Alte Dorfstraße“ mit den Gründen für die neue Straße um 1802. - Zur Einsicht passt auch die ganz alte Schul-Weisheit, selbstverständlich auf Latein von Seneca (4 v.Chr. – 65 n.Chr.): „Non scolae sed vitae discimus“ Nicht für die Schule lernen wir, sondern für das Leben. Zur Pause gingen die Schulkinder auf ihren Pausenhof, aus dem Schulzimmer mit den 2 Türen hinter einander die Stufen hinunter und dann wieder hinauf zum freien Platz vor dem Kirchportal (siehe Bauzeichnungen im Amtsarchiv Freienohl in Grevenstein): links, - Richtung Hauptstraße -, für die Mädchen, rechts für die Jungen. So war das damals, bis rund um 1985: im Kirchenraum war links die Mädchen- und Frauen-Seite, rechts die Jungen- und Männerseite. Noch wurde eine Familie, das Ehepaar mit seinen Kindern, gemeinsam auf einer Seite kopfschüttelnd zu Kenntnis genommen, freilich nicht ermahnt. – Und die Mädchen 1902? (Aktenkundig im Amtsarchiv Freienohl und im Protokoll des Pfarrers für seinen Bischof in Paderborn.) Pfarrer Julius Falter und sein Nachfolger Pfarrer Karl Steimann hatten aufgrund ihrer Seelsorge, inzwischen sagt man pastoralen Dienste, als Ortsschulinspector, also mit Schulrecht) den Mädchen verboten, sich während der Pause am schönen schmiedeeisernen Zaun zur Provinzialstraße (Hauptstraße) hin, fest zu halten. Zwischen dem Zaun entlang der hohen Mauer zur Straße hin gab es noch kein grünes Gebüsch. Und die Kleider-Mode aller Mädchen war ein Kleid oder ein Rock. – Ein alter Freienohler erzählte mal aus seiner Schulzeit um 1945: er sei mal in der Pause hinter der Kirche die Treppe hinunter gegangen und von der anderen Seite ein Mädchen. Und dann? „Wir haben nur gekichert.“ – Also Umbenennung! Von unserer ersten Schule im alten Küsterhaus /siehe: Unsere Schule in Freienohl: freienohler.de), dann Altes Rathaus, dann Alte Schule plus Pausenhof links und rechts vor dem Kirchen-Portal, dann im Alten Amtshaus, dann im späteren ehemaligen Feuerwehrhaus. Jetzt St. Nikolaus-Grundschule und Konrad Adenauer-Hauptschule. Ganz klar für unser Leben: Cousolre-Platz! – Übrigens: unser Home freienohler.de zeigt in „Archiv“ 67 Fotos vom Partnerschaftsfest 25 Jahre mit Cousolre am 11. Dezember 2010! Dabei haben wir nur den klitzekleinen Cousolre-Weg. Reicht das für unsere Freienohler Europa-Politik gerade jetzt 2022 wegen des hässlichen, peinlichen Putin- Krieges? Wo genau und mit welchen Freienohler Gemeinde-Politikern feien wir Freienohler*innen im Jahr 2024 unser 50-Jahre-Cousolre-Jubiläum?
Mehr Sicht. Mehr sehen. Meer sehen. Unsere Ruhr schwimmt ja durch den Rhein ins Meer… Zahllose Freienohler haben schon als Kinder bestes Freienohler Wasser erleben gelernt, neben unserer Ruhr, im WoFiBad. Ganz einfach ausgewählt sind hier ohne stichhaltige Gründe von über 30 Namen, - aus „freienohler.de: Freienohl: Personen“ -, diese Freienohler zum mehr Sehen: Schwimm-Bademeister Heinz Eue und dank seiner Tochter Steffi, Kindergärtnerin-Erzieherin, haben sicher noch mehr Freienohler Schwimmen gelernt. – Politische Mehr-Sicht: Alte Schule Freienohl, Benediktiner-Gymnasium Meschede… Prof. Dr. rer.pol. Heinz Becker, geb. 1932 – gest. 2020, Fachhochschule Bochum: Volks- und Marktwirtschaft. -- Kurt Fornahl: Politik, Industrie-Gewerkschaft, Bau- und Umwelt: 2004: Bundesverdienstkreuz am Bande. – Martina Hartmann, Autorin: „Elli – eine Großmutter erzählt“, 1996. – Josef Neise: 1954: Erster Freienohler Träger des Bundesverdienst-Kreuzes am Bande: für sein politisches Engagement in Industrie-Gewerkschaft, in Bau- und Umwelt. - Bonifatius Stirnberg: geb. 1933; weit bekannter Metall-Bronze-Gießerei-Künstler: Niederlande, USA und selbstverständlich bei uns in Freienohl auf unserem Marktplatz und auf Wikipedia einige Bilder. – Prof. Dr. Karl Neise, geb. 1928; Universitätsprofessor in Köln; für Freienohl: Heimatkunde. - Bernhard Heckmann : Schauhmakers Berni: Träger der Verdienst-Medaille der BRD 1977 und des Verdienst-Kreuzes am Bande der BRD 1987 für seinen politischen Einsatz in Freienohl und im Kreis Arnsberg besonders für die Wald-Kultur im Sinn von Frau Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkowitz in Wien: „Humus ist der Boden, auf dem die Zukunft wächst.“
Rückblick ist auch eine Quelle – 1934 – Brillenwechsel: Ein inhaltlicher und stilistischer Vergleich der Texte von 1834 und rund um 2022 ist interessant. In „freienohler.de“ ist lesenswert diese Abschrift: „Der Küppelturm bei Freienohl“ von Dr. Adolf Kraemer, Arnsberg, Zeitschrift „Ruhrwellen“ Nr. 11, 1934; Abschrift von Heinrich Pasternak, 5 1/3 Seiten.
V bSumma summarum. Zusammengefasst: Wer sagt: „Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich nun endlich Taten sehen!“ Johann Wolfgang von Goethe oder unser Küppelturm? Beide! - Unser neuer Küppelturm ist etwas ganz Neues. Wahnsinnig! Auf keinen Fall. Wahnsinn ist Irrsinn. „Irrsinnigkeit, Dummerhaftigkeit ist Sünde.“ So lehrt Thomas von Aquin, auch genannt der „Stumme Ochse von Köln“. – Also nicht wahnsinnig, sondern wahr-sinnig! Unser Wahrzeichen neu sehen und leben! Oben nach dem Aufstieg öffnen sich die Sicht, der Sinn für ganz neue Welten! Ja: Hallo! Halleluja – Gelobt sei Gott, der Herr! – Nach oben: Hebräisch, biblisch, christlich: Halleluja! Nach unten unter allen: von Nordamerika nach dem Zweiten Weltkrieg nach Europa und Deutschland: Hallo!
Heinrich Pasternak, Oktober 2022