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Drei ungewöhnliche Bücher-Geschenk-Schachteln
Dank für dieses Geschenk der drei Schachteln Bücher für das Stadtarchiv Meschede in Grevenstein im Oktober 2021 an den Freienohler Helmut Pieper!
Die erste Schachtel:
Drei Lieder-Bücher und drei Gebet-Bücher von früher machen neugierig
Zu Beginn der Nazi-Zeit, rund um 1933, sind sie entstanden, die Bücher, nicht die Lieder und Gebete. Von einem Ur-Freienohler wurden sie gestiftet ins Stadt-Archiv Meschede in Grevenstein. Damals haben junge Freienohler und Freienohlerinnen, Jungen und junge Männer. Mädchen und junge Mädchen mit diesen Büchern gesungen und gebetet. Heutzutage, 2021, nicht einfach zu bedenken und sich darin einzufühlen, freilich neugierig machend, insbesondere katholische Christen.
Die 3 Liederbücher:
„Kling Klang – Was die Minne singt. – Liederbuch für katholische Jungfrauen-Vereine. Herausgegeben von der Verbandszentrale der kath. Jungfrauenvereinigungen Deutschlands. 61 – 80 Tausend. Düsseldorf 1930.“ – 205 Lieder, mit Noten. (1.)
„der wandernde geselle – Gesellenvereinsverlag Köln 1933“ – Die Zuordnungen: „Werk und Glaube / Der Wanderer / Klingende Freude / Liebe und Leid“- (2.) – Siehe Kolpingswerk: Wikipedia
„Jungen singt – Paulus-Verlag Recklinghausen, 1952 – Wie man singt, so lebt man und wie man lebt, so singt man. Wenn das wahr ist, und es ist wahr, dann kann es uns nicht einerlei sein, was und wie wir singen: Daheim. In der Schule, auf der Straße, in der Gruppe, auf Fahrt, beim Sonnenaufgang und am Lagerfeuer, in froher Jungenrunde zbd vor unserem höchsten Herrn...Singt Eure Jungenlieder in die altgewordene Welt... Wenn Jungen singen, dann wird es wieder hell. ... Da wird der Glaube und das Gute neu...“ - (3.)
Nun zeigen die wenigen zitierten Lieder mit nur wenigen Ausschnitten, was damals. – um 1930 und 1952 - gedacht und gefühlt wurde, oder was die Jugendlichen denken und fühlen und handeln, leben sollten. Ein Vergleich mit heutzutage ist gewiss interessant, spannend. – Geschlechtsgetrennter Alltag in der Schule, Freizeit, Ausbildung, - auch in der Familie? – Das historische Drum und Dran des jeweiligen Liedes wird hier nicht beachtet.
Aus 1.: „Lobt froh den Herrn...“ Das ganze Lied lesen. Heutzutage würde wohl keine Mädchen-Gruppe dieses Lied singen. – „O wie lieblich ist´s im Kreis der Biederleute, Mensch und Welt gewinnt darin eine bessere Seite...“ Erst Internet: Biedermann, dann vergleichen: 1933 mit 2021. – „“Lustig ist das Zigeunerleben...“ Das haben junge Mädchen 1933 gemeinsam gesungen! Und dann zur Geschichte der Zigeuner... Kaum vorstellbar. – „Mir ist ein schön´s braun Mädelein gefallen in meinen Sinn; wollt´ Gott, ich sollt´heim bei ihr sein...“ Und dann die 4. Strophe: unvorstellbar aus heutiger Sicht. – „VIII. (12) Vaterlands- und Heimatlieder“: Mehr als 12 Reise-Ziele, nicht nur für die Kinder, Schulklassen...
Aus 2.: „Frisch auf in Gottes Namen, du werte deutsche Nation,... Unser Macht ist geringe und auch dazu gar bald verloren,...“ 1933! – „Sichers Deutschland, schläfst du noch? Ach wie nah ist dir dein Joch, das dich hart wird drücken... Wach auf, du deutsches Reich!“ – 1933! – „Wir sind Kolpingssöhne, stolz in Kolpings Geist... Baut den neuen Zeiten, baut der neuen Welt eine starke Stätte...“ – 29 Lieder zu „Werke und Glaube“. – Wandernde Gesellen: nach der Lehrlings-, Ausbildungszeit die Weiterbildung in 2, 3 Betrieben bis zur Meisterschule, Meisterprüfung; dabei immer im Verein Kolpingsfamilie., zuhause, aufgehoben.
Zu 3.: Wichtig ist das Jahr: 1952! Die NS-Zeit ist vorbei. – Auffällig zu 1.: wieder das erste Lied: „Lobt froh den Herrn...“ Zeitvergleich... – „Aus grauer Städte Mauern ziehn wir durch Wald und Feld...“ - „Uns hat umschlossen ein heiliger Ring, der uns mit bannender Macht umfing...“ – „Herhör´n, hallo! Herhör´n, hallo! Herhör´n, hallo, wir wollen fröhlich sein!“ Der Gruß „Hallo“ im Jahr 1952! – „Ei, wie geht´s im Himmel zu und im ewigen Leben?...“ – „Heiß brennt die Äquatorsonne... nur im Kraale der Ovambo singt voll Wonne seine Lieder...“: Höre You Tube, lies Wikipedia u.a. Welche Motivation damals 1952? - Und noch 29 weitere Lieder, die heutzutage oft kaum zu verstehen sind. Aber interessant für Geschichts-Interessierte! Aufschlussreich kann sein ein Lied-Vergleich zwischen 1., 2. mit hier 3.; Außerdem ein Gespräch zwischen Urgroßeltern, Großeltern, Jetzt-Eltern und den Jetzt-Jugendlichen.
Die 3 Gebetbücher
„Deutsche Jugend betet“ – Imprimatur (Amtskirchliche Druckerlaubnis) Köln, 3. März 1934, Dr. David, General-Vikar. Kolping-Verlag Köln / Düsseldorf. 120 Seiten, Oktav-Heft-Größe. – Ein anspruchsvoller oder arroganter oder missionarischer Titel? Damals? Von heutzutage aus gesehen... – Der Stil und zur Einstimmung die Überschriften der Kapitel: „Kraft des Glaubens – Kreuzwegandacht – Rosenkranzandacht – Liturgie des Tages – Tischgebet der Kirche – Nachtgebet der Kirche – Wanderschaftsgebet der Kirche – Lebensstrom der Gnade – Heilige Kommunion – Liturgie der Hl. Messe – Die Kirche am Trau-Altar – Singende Liebe“. (1.)
„Gebetbuch und Gesangbuch für das Erzbistum Köln – Verlag Bachem Köln – 1930 – Karl Joseph Kardinal Schulte, Erzbischof von Köln“ – Daten von Karl Joseph Schulte: geb. 1871 in Oedingen / Lennestadt, gest. 1941in Köln, 1910 – 1920; Bischof von Paderborn, 1920 – 1941 Erzbischof von Köln: siehe auch Wikipedia mit Bezug zur NS-Zeit. – „Inhalt des Gebetbuches“: - Zwischen-Bemerkung: Auch der Stil der Überschriften kann zeittypisch gesehen werden. – „Hauptgebete eines katholischen Christen (140 Seiten!) – Gebete bei besonderen Anlässen – Andachten für die Zeiten und Feste des Kirchenjahres – Litaneien – Psalmen – Inhalt des Gesangbuches – Lieder nach dem Kirchenjahr – Lieder nach Gebets-Anliegen – Lateinische Gesänge. (2.)
„Handbüchlein der Erzbruderschaft der Ehrenwache des heiligsten Herzens Jesu“ - Herausgegeben und verlegt von der Erzbruderschaft Koblenz-Moselweiß mit bischöflicher Approbation, 1.Februar 1937: 127 Seiten, Oktavheft-Größe: 13 x 9 x 1 cm. – Dieses Büchlein lesen ist sinnvoll. Nur etwas sinnvoll ist, an dieser Stelle daraus etwas zu zitierebn verknappt: Zur „Ehrenwache des heiligsten Herzens Jesu“ gehört täglich eine geschlossene Stunde Anbeten Jesu Christi und persönliche Lebens-Praxis für Jesus Christus. Zum „immerwährenden Bittgebet der Ehrenwache“ gehören: hier gekürzt zitiert: „Die heilige Kirche. Der Papst, die Kardinäle, Bischöfe und Priester…“ – „Die Völker und ihre Beherrscher…“ – „Alle wichtigen staatlichen, gesellschaftlichen und bürgerlichen Einrichtungen…“ – Die Familie, Eltern und Kinder, Herrschaften und Dienstboten…“ – „Unterricht und Erziehung der Jugend und ihrer Lehrer…“ – „Die Arbeit, wie sie Christen auffassen,…“ – „Die Leidenden aller Art…“ – „Die Ausbreitung des Glaubens…“ – „Die Bekehrung der Sünder und Irrgläubigen…“ – „Die Sterbenden… und Kranken…“ – „Die armen Seelen im Fegfeuer…“ – „Das Reich des Herzens Jesu auf Erden…“ - Sinnvoll ist Internet: (Die) Ehrenwache des heiligsten Herzens Jesu. (3.)
Zitate + Anmerkungen zu 1.: Erstes Gebet: „Gebet des jungen Mannes. Gott, mit Deiner Kraft umgürte mich, mit Deinem Segen begleite mich, mit Deiner Gnade heilige mich. Lass mich vollkommen werden, wie Du vollkommen bist in Dir…- Gebet für die Braut: Gott, in Deiner Güte ließest Du mich diese meine Braut finden, die mir Lebensgefährtin. Mutter unserer Kinder werden soll. Ich will sie glücklich machen und in ihr stets Dein Geschöpf sehen, das Du in Gnaden zu Deinem Kind erhoben hast. Lass mich sie lieben in der Liebe zu Dir, der Du unser gemeinsamer Vater bist,…“ – Von den 20 Kirchenliedern sei nur ausgewählt für junge Menschen um 2020: „) heil´ge Seelenspeise auf dieser Pilgerreise, o Manna, Himmelsbrot! Du labest sanft die Müden mit Gottes süßem Frieden und stärkest uns zum sel´gen Tod…“
Zitate + Anmerkungen zu 2.: Erst nach 190 Seiten diese Auswahl, für heutzutage, 2021, geschichtlich extrem ungewöhnlich: „Schulentlassungsfeier – Erneuerung der Taufgelübde: Im Wechsel: Vorbeter, Alle: Widersagt ihr dem Teufel? Wir widersagen. Widersagt ihr dem Geiste des Unglaubens, des Ungehorsams und der Empörung? Wir widersagen. Widersagt ihr dem Geiste der Unkeuschheit, der Trägheit und Unehrlichkeit? Wir widersagen. Widersagt ihr all dem Blendwerk, mit dem der Teufel euch versuchen will, unsittlichen Schaustellungen und Lichtspielen (Kino, Fernsehen usw. gab es noch nicht), schlechten Schriften und Freunden, übertriebener Körperpflege, jegliche Unmäßigkei? Wir widersagen. Wollt ihr euren Glauben an Gott betätigen durch treue Verrichtung eurer täglichen Gebete? Wir wollen und geloben (versprechen) es. Wollt ihr eure Treue gegen(über) Christus beweisen durch pflichtgemäße Teilnahme an seinem Opfer und regelmäßigen Empfang der Sakramente? Wir wollen und geloben es. Wollt ihr als wahre Streiter Christi ohne Scheu und Menschenfurcht euren Glauben bekennen und überall für Religion und Sitte eintreten? Wir wollen und geloben es. Wollt ihr eurem Gott und Heiland ernst und fest versprechen, eure schöne Jugendzeit nie durch Unkeuschheit zu entweihen und wahrhaftige, ehrliche Menschen zu werden, die ihre Pflicht nie dem Vergnügen opfern? Ja, das wollen und geloben wir. So lasst uns niederknien und beten.“
Anmerkungen zu 2: Unbekannt ist, wer, wann, wo auch sprecherisch ein überzeugter und überzeugender Vorbeter war. Und genau so geantwortet, gewollt und gelobt hat. Nicht nachgeforscht wurde, ob dieses Gebet ins nächste Diözesan-Gebetbuch aufgenommen wurde. – „Tempora mutantur, nos et mutamur in illis – Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns in ihnen“ Ursprünglich von Ovid. - Heutzutage ist lesenswert die Zeitschrift „Sauerland“ des Sauerländer Heimatbundes Nr. 3, 2020 und 1,2021: Prof. Dr. Hubertus Halbfaß: „Die Talfahrt des europäischen Christentums oder eine Kirche der Laien?“ – Eine Zwischenbemerkung: Auch heutzutage ist gewichtig, Konzept und Praxis von Jesus von Nazareth im Sinne des Reiche Gottes (aufgrund des Vaterunser-Gebets) wahr-zu-nehmen (!) und den leider so vielseitigen pastoralen Missbrauch zu verurteilen. - Hier noch anderes Sehen, Wahrnehmen, Lesen: „Gott? Die religiöse Frage heute“: Herausgeber: Johannes Röser, Herder-Verlag, 2018: auf 410 Seiten: 135 Autoren! – Clever und mit Witz und Weisheit diese drei kleinen Bücher von Hans Conrad Zander: „Die emanzipierte Nonne – Gottes unbequeme Freunde“, „Dummheit ist Sümde – Interview mit Thomas von Aquin“ – „Von der rechten Art, den Glauben zu verlieren“.
Zitate und Anmerkungen zu 3. sind hier ausgelassen, zu der ungewohnten Wortwahl um das Jahr 1937 mid seinem Drumherum.
Also: auf ins Stadtarchiv Meschede in Grevenstein. Zu Dritt: zum Schnüffeln und Schwatern!
Die zweite Schachtel:
Backen und Kochen zum 750-Jahre-Jubiläum mit Rezepten von 1842 und 1859!
Freienohlerinnen mit Lust auf leckeres Kuchen-Backen mit Rezepten von 1842 und Meister-Köche, die gerne leckeres Mittag- und Abend-Essen auch mal von 1842 und 1859 zubereiten und beim 750-Jahre-Jubiläum servieren, die fahren ins Stadtarchiv Meschede in Grevenstein. Hier wählen sie sich aus den 6 Koch-Büchern ihre Wunsch-Rezepte aus und freuen sich schmunzelnd auf die Jubel-Tage. Zu den 2 ganz alten Koch-Bücher (in einer Neu-Auflage) gibt es noch 4 neuere Koch-Bücher.
Henriette Davidis Original-Kochbuch für die einfache und reiche Küche: neu bearbeitet von Nanette Burg nebst einem Jahres-Speisenzettel. Im Jahr 1842. Mit 576 Seiten. – Henriette Davidis: geb. 1801 in Wengern, gest. 1876 in Dortmund. Sie ist das 10. von 13 Kindern des evangel. Pfarrers Davidis mit seiner holländischen Ehefrau: viel mehr weiß Wikipedia.
Josephine Boese: Rezepte – aufgeschrieben 1859 – Vom Essen und Trinken im Sauerland. Herausgegeben von Dr. Magdalena Padberg; 2. Auflage; Grobbel-Verlag Fredeburg. 110 Seiten. – Inhalt: Vorwort von Dr. Magdalena Padberg, Eslohe, April 1982. 28 Seiten: Zahlreiche biographische Daten: Josephine Boese: 1840 – 1888; ihre Widmung: „Ich widme dieses Buch allen Ururgroßmüttern, allen Urgroßmüttern, allen Großmüttern!“ – Daten über Ehepaar Pape, Friedrich Wilhelm Grimme, Dechant Johannes Schmidt. – Verschiedenes: Torten: Karmeliter Torte; Vom Essen und Trinken im Sauerland: Fleisch nur an den Hauptfesten; (Gedicht:) Butterbettchen“.
„Das Kochbuuch aus dem Sauerland von Axel Riepenhausen; 1979, Verlag Wolfgang Hölker, Münster; 127 Seiten. U.a.: „Sauerländer Hochzeitsessen; Eiserkuchen…“
„Dr. Oetker´s Schul-Kochbuch“: Ausgabe D, 1937, Verlag E. Gundlach, Biefeld: Preis 50 Pfennig. - Die meisten Back-Anleitungen mit Schwarz-Weiß- oder Bunt-Fotos; eine Auswahl ist für Männer kaum sinnvoll…
Mit Opekta in 10 Minuten Marmeladen, Gelees, Obsttorten, Süßspeisen – Tezeptbuch Nr. 9 / 36 (vielleicht Jahr 1936). – 48 Seiten; Opekta-Gesellschaft Köln-Riehl. – Wikipedia weiß mehr: Opekta 1928 – 1990; spannend der Bezug zu Anne Frank.
Bocuse à la carte – Franzüsisch kochen mit dem Meister: Paul Bocuse, Niedernhausen / Ts., Falken-Verlag 1985; 88 Seiten; fast jedes Dpeise-Rezept mit bunten kleinen und großen Fotos bebildert, fast im DIN-A 4 Format. Sehr attraktiv.
Die dritte Schachtel:
Sauerländische Literatur
Josefa Berens-Totenohl: „Der Alte hinterm Turm; Dorfgeschichten“, Verlag Dr. Wilhelm Spael, Essen, 1949, 214 Seiten. – „Inhaltsverzeichnis: Der ewige Schäfer / Die Mühlentrude / Der Alte hinterm Turm / Jasper / Die Mauer / Hahnen-Selle / Besenaugust und Töpferlieschen / Wendelin.“
Josefa Berens-Totenohl: „Die Stumme“, Roman: Verlag P. Vink, Bonn / Antwerpen – Amsterdam – Paris: 2. Auflage, 202 Seiten: keine Jahresangabe.
Friedrich Wilhelm Grimme: „Diusend Plasäiser – Volksspiele“, mit Federzeichnungen von Heinrich Buse, 194^1, 248 Seiten, Heimatverlag Dr. Wagener, Meschede: Inhalt: „De Musterung oder Gehannes Fiulbaum un sehn Suhn, Sauerländisches Volksspiel in 3 Handlungen“ – „De Koppelschmid – Sauerländisches Volksspiel in 4 Handlungen“ – „Jaust un Durtel – Sauerländisches Volksspiel in 5 Handlungen“.
Julius Raub: „Plattdeutsche Sprichwörter zbd Redensarten zwixchen Ruhr und Lippe“: Bearbeitet und herausgegeben von Julius Raub: Verlag Aschendorff Münster 5. Auflage 1981, 1. Auflage 1976; Inhaltsverzeichnis: 32 Punkte; 351 Seiten.
Jost Hennecke: „Wille Diuwen“ – Josefs-Druckerei Bigge, Ruhr: 1942, 176 Seiten: Inhaltsverzeichnis der Gedichte: „Verlaiwet Luig / Axtro Luie / Allerhand Kruizdriägers / Dag füär Dag / De Kreyg 1870 / Klaukspriäkeriggen / Klain Luig iutem Liäwen / Dat Johr gaiht tedaal.“
Also hin ins Stadtarchiv Meschede in Grevenstein zum Lesen und zu zweit oder dritt, um besser zu verstehen das Sauerländische, auch für Buiterlinge. Und noch mehr Geschenk-Schachteln mitbringen.
Heinrich Pasternak, November 2021